Studieninhalt Tierheilpraktiker
Im Tierheilpraktikerstudium werden umfassende Grundlagen der Tiermedizin (Anatomie, Physiologie und Pathologie von Pferd, Hund und Katze; Untersuchungsmethoden und Diagnoseverfahren) gelehrt. Einen inhaltlichen Schwerpunkt der Ausbildung bilden die Naturheilverfahren.
Wir legen Wert auf die Feststellung, dass unsere Studenten nicht lediglich einen kurzen Einblick erhalten, sondern intensiv und umfassend in den naturheilkundlichen Therapien ausgebildet werden.
Das Studium vermittelt vertiefende Kenntnisse in den Bereichen der Tiermedizin von Pferd, Hund und Katze:
- Zell- und Gewebelehre
- Anatomie/Physiologie/Pathologie Herz, Kreislauf, Atmung
- Anatomie/Physiologie/Pathologie Verdauungsapparat
- Anatomie/Physiologie/Pathologie Haut
- Anatomie/Physiologie/Pathologie Urogenitalsystem
- Anatomie/Physiologie/Pathologie Nervensystem
- Anatomie/Physiologie/Pathologie Sinnesorgane
- Anatomie/Physiologie/Pathologie Bewegungsapparat
- Anatomie/Physiologie/Pathologie Hormonsystems
- Trächtigkeit und Geburt
- Notfallmedizin und Verbandslehre
- Untersuchungsmethoden und Diagnoseverfahren
Sowie in den unten genannten Naturheilverfahren:
- Traditionelle Chinesische Tierakupunktur
- Klassische Tierhomöopathie
- Phytotherapie
- Bachblüten
- Blutegel
- Schüssler-Salze
- Kinesiologie
- Lasertherapie
- Magnetfeldtherapie
- Grundlegende Massagetechniken
- Tierernährung
- Gesetzeskunde
- Fallübungen an Hund und Pferd
- Praktische Ausbildung
- Einführung in Praxisgründung und Praxismanagement (Existenzgründung)